Kingdom Come: Deliverance Wiki
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Unerwarteter Besuch ist die erste Quest in Kingdom Come: Deliverance. Man erhält sie automatisch zu Spielbeginn. Heinrich muss seinem Vater beim Schmieden eines Schwerts helfen, das Radzig Kobyla, der Herr von Skalitz, in Auftrag gegeben hat. Außerdem lernt Heinrich die Grundlagen des Schwertkampfs.

Endlich war das Wetter frühlingshaft geworden. Ich schlief noch lang, da ich bis in die Nacht hinein gefeiert hatte. Es fiel mir recht schwer, am Morgen aus dem Bett zu kriechen.

— Questlog

Questverlauf[]

  • Geh zu deinem Vater: Ich muss zu Vater, immerhin habe ich ihm gestern versprochen heute bei der Arbeit zu helfen.
    • Letzten Endes hat mich das grelle Sonnenlicht geweckt – mit etwas Unterstützung meiner Eltern. Ich muss heute Vater in der Schmiede helfen, wie ich es ihm gestern vesprochen habe. Doch zuerst muss ich einige Besorgungen für ihn machen.
  • Kauf einen Sack Kohle auf dem Markt: Ich muss für Vater auf dem Markt einen Sack Kohle kaufen, damit wir Herrn Radzigs Schwert fertigstellen können.
    • Das Geld für den Einkauf aufzutreiben, war der schwerste Teil, doch letzten Endes habe ich die Kohle gekauft und nun hindert uns nichts mehr daran, das Schwert fertigzustellen.
  • Treibe Kuneschs Schulden ein: Na toll! Ich muss von Kunesch das Geld eintreiben, das er Vater für einige Schmiedewaren schuldet. Er ist viel zu gnädig mit diesem Säufer! Ich schätze, er bemitleidet ihn, seit dessen Frau weggelaufen ist, aber ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, wie ich ihm Geld abknöpfen soll.
    • Kunesch weigert sich zu zahlen und wie es aussieht, hat er sowieso kein Geld. Tja, ich werde einfach die Sachen mitnehmen, die er nicht bezahlt hat. Oder ich finde einen anderen Weg, an das Geld zu kommen, das er Vater schuldet. Er darf damit nicht durchkommen.

Ich hab nix, du Bastard! Scher dich zum Teufel, sonst zeig ich dir, was für Äxte dein Alter schmiedet!

— Kunesch
  • Hol die Parierstange in der Burg ab: Endlich ein Botendienst nach meinem Geschmack! Die Parierstange für das Schwert, bei dem ich Vater helfe, ist aus Sasau eingetroffen. Ich soll sie in der Burg abholen.
    • Ich ging zur Burg und holte die Parierstange, das letzte nötige Bauteil für die Fertigstellung des Schwertes.
  • Kauf Bier im Wirtshaus: Selbstredend soll ich auch Bier für Vater holen. Ich erledige das, seit ich groß genug bin, den Krug zu tragen. Frisch und kühl, wie immer, um der Hitze der Schmiede entgegenzuwirken. Aber ich hole das Bier als Letztes, damit es nicht warm wird.
  • Begib dich zum Schwertkampftraining: Ein Söldner, der kürzlich in Skalitz aufgetaucht ist, unterweist mich im Schwertkampf. Vater und Mutter dürfen nichts davon erfahren. Aus irgendeinem Grund möchten sie nicht, dass ich lerne, mich zu verteidigen! Gestern habe ich mir jedoch einen üblen Schnitt eingehandelt Heute sind wir wieder beim Wirtshaus verabredet.
  • Als ich alle Besorgungen erledigt hatte, kehrte ich zur Schmiede zurück, um Vater endlich bei der Fertigstellung von Herrn Radzigs Schwert zu helfen.
  • Es war toll mit Vater zu schmieden. Herrn Radzigs Schwert ist fertig. Die Schmiederei ist ein wunderbares Handwerk und für die Leute unerlässlich, schließlich brauchen sie nicht nur Schwerter, sondern auch alltägliche Dinge – so wie die Nägel, die wir für den Müller gefertigt haben. Seine Tochter Theresa hat sie abgeholt.

Tipps & Hinweise[]

  • Trägt man das Bier zu lange herum, wird es warm, Heinrichs Vater beschwert sich, und man muss noch einen Krug bei Bianca holen. Beide Male will sie allerdings kein Geld von Heinrich, sondern möchte nur, dass er sich am Abend bei ihr „revanchiert“.
  • Schafft man es nicht, von Kunesch das Geld einzutreiben oder die Gegenstände mitgehen zu lassen, und spricht mit Heinrichs Vater darüber, will er sich am Abend selbst darum kümmern und gibt seinem Sohn das Geld, um die Kohle kaufen zu können.
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